FREIWILLIGE FEUERWEHR OSNABRÜCK-SCHINKEL
FREIWILLIGE FEUERWEHR OSNABRÜCK-SCHINKEL

Medien 2016

Warnung vor nicht zertifiziertem Feuerwerk

29.12.2016

Update zur Evakuierungsmaßnahme am 27.11.2016 im Bereich Schinkel-Ost

27.11.2016 | Das schreibt die Neue Osnabrücker Zeitung über die Entschärfung des Kampfmittelfundes aus dem zweiten Weltkrieg am heutigen ersten Advent 2016. Auch der NRD drehte vor Ort. Interessante Hintergrundinformationen über den Kampfmittelräumdienst hat der NDR online gestellt.

NOZ berichtet über L&T-Spende

24.11.2016 | Nach dem L&T-Facebook-Portal und der Stadtfeuerwehrseite berichtet nun auch die NOZ über die Spendenübergabe an unseren Förderverein. Hier gehts zum Bereich Brandschutzerziehung.

Evakuierung im Bereich Schinkel-Ost

24.11.2016 | Es ist wieder so weit! Im Bereich Schinkel-Ost wurden Bomben aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Für einen schnellen und reibungslosen Ablauf bitten wir alle Bürger im gekennzeichneten Gebiet ihre Häuser bis 10 Uhr zu verlassen zu. Wichtige Informationen zu Krankentransporten und Evakuierungszentren entnehmen Sie bitte den bereitgestellten Links.

Tipps für die Adventszeit

Wir wünschen allen Bürgern auch in diesem Jahr eine ruhige und besinnliche Adventszeit.

Generationswechsel bei der Feuerwehr Schinkel

In den 80er Jahren wurden bei der Freiwilligen Feuerwehr Osnabrück die ersten Funkmeldeempfänger, damals noch FME 84 der Firma Bosch, eingeführt. Zu der Zeit für die Freiwillige Feuerwehr Osnabrück ein großer technischer Fortschritt. Denn bis dato wurden die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Osnabrück über stromnetzgebundene Rundsteuerempfänger der Fa. Landis & Gyr alarmiert. Diese Rundsteuerempfänger wurden im Einsatzfall durch die Stadtwerke Osnabrück ausgelöst. Jetzt war man endlich flächendeckend im Stadtgebiet erreichbar und nicht nur zu Hause.

Als Folgebeschaffung gab es dann ein neueres Modell der Firma Bosch, den FME 85. Diese beiden Modelle waren bis in die 90er Jahre der Standard bei der Feuerwehr Osnabrück.

Da der Bedarf an Funkmeldeempfängern noch immer nicht zu 100% gedeckt war wurden auch Modelle Motorola BMD beschafft. Wahrscheinlich gab es kein stabileres Gerät auf dem Markt, denn von diesen Geräten aus Anfang der 90er sind bis heute immer noch einige im Betrieb.

Als weitere Neubeschaffungen gab es dann baugleiche Geräte der Firmen Bosch und Motorola. Bei Bosch vertrieben als FME 88 S in grünem Gehäuse wurde das identische Gerät von der Firma Motorola als Funkmeldeempfänger Skyfire 4S mit schwarzem Gehäuse vertrieben. Diese Geräte nehmen bis in die heutige Zeit den überwiegenden Teil der Funkmeldeempfänger bei der FF Osnabrück ein. Aber auch hier ist ein starkes Ausfallverhalten festzustellen. Um diesen Ausfall zu kompensieren und um der Steigerung der Mitgliederzahlen gerecht zu werden, wurden in den letzten Jahren auch ein weiteres Modell der Firma Motorola angeschafft, der FME Skyfire 2.

Mit diesen Geräten werden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Osnabrück bis heute alarmiert. Doch diese Art der analogen und nicht abhörsicheren Alarmierung wird in Osnabrück aussterben. Sie wird ersetzt durch eine digitale Alarmierung im Pocsag-Netz. Dieses gemeinsame Alarmierungsnetz von Stadt und Landkreis Osnabrück, betrieben durch die Regionalleistelle Osnabrück, ist ein großer Schritt für eine sichere und flächendeckende Alarmierung. So können auch die Mitglieder erreicht werden, die sich nicht im Stadtgebiet aufhalten, sondern im Landkreis. Ferner ist die Netzabdeckung innerhalb der Stadt Osnabrück verstärkt worden, so dass auch hier eine höhere Erreichbarkeit gegeben ist.

Bei der digitalen Alarmierung gibt es neben der Abhörsicherheit, diese wird erreicht durch eine besondere Verschlüsselungsart, und der besseren Netzabdeckung auch eine Änderung für die Nutzer: Wurden bisher die Alarmdurchsagen der Leitstelle 1:1 auf die Meldeempfänger übertragen, entfällt dieses nun ganz. Stattdessen werden in einer visuellen Anzeige wichtige Infos übertragen: so kann man Einsatzort, Einsatzart und mögliche Besonderheiten lesen. Das hat u.a. den Vorteil, dass wenn man vorher eine Durchsage nicht gehört hat, jetzt jederzeit nochmal alles nachlesen kann.

Als dritte Ortsfeuerwehr in der Stadt Osnabrück wurde die FF Schinkel in dieser Woche komplett auf die digitale Alarmierung umgestellt. Die noch verbleibenden vier Ortsfeuerwehren folgen auch zeitnah, so dass die analoge Alarmierung für die FF Osnabrück im November Geschichte ist.

Als neue Meldeempfänger werden die Modelle Polarion Extended und Polarion GSM+ der Firma Selectric eingesetzt.

Leider immer wieder aktuell:

Einsatz am Markt in Osnabrück?

20.06.2016 | Nein, nicht ganz. Gestern fanden hier Dreharbeiten mit der FF Schinkel, der Berufsfeuerwehr und dem FKT für unseren neuen Film zur Brandschutzerziehung bei Kindern statt. Gedreht wurde der Einsatzablauf nach dem Notruf.

Wann, wie und wo man den Film sehen kann, erfahrt ihr sobald dieser fertig ist!

Quelle: Feuerwehr Osnabrück

NOZ

Ehrenvolle Entlassung des Stadtbrandmeisters

30.05.2016 | Am 26. Mai 2016 wurde Hartmut Lauxtermann nach 17 Jahren als Stadtbrandmeister ehrenvoll in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Nach den offiziellen Feierlichkeiten im Osnabrücker Rathaus warteten die Feuerwehrkameraden der FF Osnabrück in einem Spalier über den Rathausplatz auf Ihren Chef. Dieser wurde anschließend mit dem historischen LF 8 und einem Korso aus Einsatzfahrzeugen, durch das Stadtgebiet nach Hause geleitet.

Wir bedanken uns ganz herzlich für 17 spannende, lustige, ernste aber vor allem kameradschaftliche Jahre.

Freiwillige Feuerwehr Osnabrück-Schinkel

(c) Feuerwehr Osnabrück

Schlauchmanagement und Strahlrohrtraining

04.05.2016 | Am 23.4. trafen sich wieder mehrere Mitglieder der FF Schinkel und ein Gast von der Feuerwehr Wolfsburg um 10 Uhr zu unserem 2-monatlich stattfindenden Sonderdienst.

Die Themen Schlauchmanagement und Strahlrohrtraining standen auf dem Programm. Dies wurde zuerst im Feuerwehrhaus theoretisch angegangen, und anschließend draußen in der Praxis vertieft.

In einem Abrissgebäude einer ehemaligen Kaserne wurde mehreren Trupps zunächst die Türprozedur verinnerlicht, um danach mit dem Schlauchpaket in einem Raum vorzugehen, diesen abzusuchen und aufgrund einer fiktiven Durchzündung einen Flash Over Reflex vorzunehmen.

Bei diesem Vorgehen konnten die Trupps die Vor- und Nachteile eines Schlauchpaketes testen.

Nachdem wir uns Mittags am FW- Haus gestärkt hatten, ging es weiter mit unserer Ausbildung.

In einem Industriegebiet übten wie die 7- 2 go Methode. Hierbei werden Schlaufen beim Befüllen des Schlauchtragekorbes so gelegt, das man beim entnehmen der Schläuche an der Einsatzstelle, hieran gezogen, sofort eine Reserve in Buchten zur Verfügung hat.

Als nächstes wurde auf einer wenig frequentierten Straße das Vorgehen mit gefüllten Schläuchen und der Vorgang beim Temperaturcheck bzw. Rauchgaskühlung und der Durchzündung geprobt.

Danach wurde noch der Umgang mit allen in der FF Schinkel zur Verfügung stehenden Strahlrohren und Wasserwerfern etc. trainiert. Nach etwas mehr als 5 Stunden beendeten wir den Dienst und fuhren wieder zurück zur Wache 6.

 

 

JF Schinkel nimmt an Integrationslauf teil

Am 23.04.2016 nahm die Jugendfeuerwehr Schinkel am Integrationslauf Teil. Der Integrationslauf wurde von den jeweiligen Bereichen der Stadt- und Kreisjugendfeuerwehr ins Leben gerufen. Das Motto des Integrationslaufs lautete "Wer Brände bekämpft, kann auch Vorurteile bekämpfen".  Für diese Aktion sind die Jugendlichen aus den Stadt-/Kreisjugendfeuerwehren sowie die "Firefighter Friends"  6,5 km gelaufen. Gestartet wurde morgens um 10.30 Uhr am Kreishaus am Schölerberg.
         
Zieleinlauf auf dem Rathausvorplatz

Von dort ging es dann in kleinen Gruppen von Station zu Station quer durch Osnabrück. An den verschiedenen Stationen erfolgte jeweils eine Staffelstabübergabe an eine andere Jugendfeuerwehr, die dann den nächsten Abschnitt gelaufen ist.  Am Ende wurden dann symbolisch noch drei Feuerwehrschläuche mit den Aufschriften der Firefighter-Friends sowie der Stadt- und Kreisjugendfeuerwehr zusammengekuppelt, um so die Zusammenarbeit der drei Gruppen zu verdeutlichen.

Feuerwehr Schinkel besichtigt Stellwerk am Osnabrücker Hauptbahnhof

26.03.2016 | Die Wochendienste am 16. und 23.03.2016 standen unter dem Thema „Orts- und Objektkunde“. Hierzu teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Im Wochenwechsel beschäftigte sich eine Gruppe praktisch mit dem Thema „FwDv10 - Leitern“, die Zweite besichtigte das Stellwerk der Deutschen Bahn AG am Osnabrücker Hauptbahnhof.

Bezirksleiter und Notfallmanager der Deutschen Bahn Netz AG Hartmut Kuper erläuterte uns die Stellwerk-Technik und den Betriebsablauf im Aufgabenbereich des örtlichen Stellwerks. Zusätzlich hatten wir die Möglichkeit den Fahrdienstleitern und den Disponenten während des Betriebes „über die Schulter zu schauen“.

Auch nach 19 bzw. 17 Jahren sind beim Bahnpersonal und den Kameraden der Feuerwehr Schinkel die Bahnunglücke im Löschbezirk nicht vergessen. Wir tauschten uns über die Einsatzlagen und die damit verbundene Zusammenarbeit aus und erkundigten uns über die Aufgaben des Notfallmanagers, sowie die Alarmierungskette bei einem Zug-Notfall.

Zum Schluss sahen wir uns einen Film der Bundespolizei über ein Fahrstrohm-Unglück an und wurden über die Gefahren der Oberleitung und die eines Einsatzszenarios im Gleisbereich informiert.

Wir bedanken uns auch an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei Akin A. (FF OS-Schinkel), Hartmut Kuper und seinem Team, für den interessanten Dienst.

Osterfeuer-Tipps

24.03.2016 | Osterfeuer-Tipps: Gehen Sie auf Nummer sicher!

Deutscher Feuerwehrverband mahnt an Sicherheitsabstand und Vorsicht an

Berlin – Von Flensburg bis Garmisch lodern in wenigen Tagen wieder zahlreiche Osterfeuer – doch diese Tradition führt jährlich auch zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), erklärt: „Häufig werden Feuerwehren alarmiert, weil Brände außer Kontrolle geraten oder nicht sachgemäß angemeldet wurden.“

...

Der Deutsche Feuerwehrverband gibt deshalb Organisatoren und Besuchern folgende Sicherheitstipps zum Osterfeuer:

Vergessen Sie nicht, Ihr Osterfeuer rechtzeitig bei der dafür örtlich zuständigen Behörde (häufig das Ordnungsamt) anzumelden – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflichtig ist.
Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird.
Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei. Der Sicherheitsabstand wegen Rauch und Hitze sollte mindestens 50 Meter zu Gebäuden und Bäumen sowie mindestens 100 Meter zu Straßen betragen. Windrichtung beachten!
Seien Sie vorsichtig beim Anzünden. Brennbare Flüssigkeiten als Brandbeschleuniger bergen ein hohes Risiko!
Beaufsichtigen Sie offenes Feuer grundsätzlich. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Passen Sie auf kleine Kinder auf. Diese unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen die ihnen unbekannte Gefahr.
Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit.
Kühlen Sie kleinere Verbrennungen sofort mit Wasser: Maximal zehn Minuten lang (Leitungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Löschen Sie großflächige Verbrennungen und auf der Haut haftende Substanzen primär ab. Alarmieren Sie sofort den Notarzt über die kostenlose Notrufnummer 112!
Verlassen Sie als Veranstalter bzw. Zuständiger die Feuerstelle nur, wenn sie komplett erkaltet ist.
Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Die mehr als eine Million Männer und Frauen in den deutschen Feuerwehren sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.

DFV-Pressedienst

Überraschungsfahrt ins Sauerland

12.02.2016 | Am Freitag, den 05.02.2016 starteten um ca. 15 Uhr vier vollgepackte Bullis vom Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Schinkel. Bepackt mit jeder Menge guter Laune, aktiven und jugendlichen Mitgliedern der Feuerwehr Schinkel und der Ungewissheit wo das Abenteuer hinführt.

Das Orga-Team hatte nämlich alle Teilnehmer bis zur Ankunft im Dunkeln tappen lassen. Auch zu den Tagesabläufen wurde nichts verraten. Lediglich zum Ablauf in der Jugendherberge wurde hingewiesen sowie auf die Essenszeiten.

Der erste Abend in Willingen (Sauerland) startete auch gleich mit dem leckeren Abendessen. Bevor die Zimmerschlüssel verteilt und alle auf die Zimmer aufgeteilt wurden. Für das Wochenende stand uns ein ganzes Haus zur Verfügung, sodass wir uns morgens in keiner langen Schlange vor der Badezimmertür einreihen mussten.

Am Freitagabend hieß es dann erst einmal kennenlernen! Mit lustigen Spielen wurde die Stimmung unter den Abenteurern aufgelockert.

So ging es auch gleich am zweiten Tag weiter. Nach dem reichhaltigen Frühstück starteten wir zur Wanderung auf den Ettelsberg auf 838m ü. NN. Hinauf befördert wurden wir alle mit der Seilbahn. Bei starkem Nebel versuchten wir dann die Aussicht vom Hochheideturm zu finden. Da wir aber nur gegen eine Nebelwand schauen konnten ging es nach einer Weile zu Fuß bei Sonnenschein, mit schönstem Fernblick wieder hinunter (das Wetter hatte sich schlagartig geändert). Zwischendurch aufgehalten durch fliegende Schneebälle und Rutschpartien auf den wenigen noch weißen Flächen, sind alle wohlbehalten auf dem Parkplatz angekommen.

Vor dem Mittagessen gab es noch fix eine Runde auf der Sommerrodelbahn, die tatsächlich schon ihre Pforten geöffnet hatte.

Um dem Geschwindigkeitsrausch etwas entgegenzuwirken gab es ein verdientes, deftiges Mittagessen in der ortsansässigen Brauerei. Direkt im Anschluss fuhren wir ohne Pause weiter zum nächsten Programmpunkt: auf der Bowlingbahn auspowern! Auf den vier Bahnen ging es über zwei Stunden heiß her. Jeder wollte die meisten Punkte erzielen und die anderen mit kleinen Ablenkungsmanövern aus der Bahn bringen. Einen Riesen Spaß hats gemacht eineruhige“ Kugel zu schieben!

Dann wurde es auch schon wieder Zeit zum Abendessen, also zurück zur Jugendherberge.

Schon ziemlich platt nach dem Essen stand der letzte Programmpunkt auf dem Plan. Es geht Schwimmen und das Schwimmbad hat -unfassbar- bis 23:00 Uhr geöffnet! Das wurde natürlich ausgenutzt. Für diejenigen, die nicht mitgehen konnten wurde im Aufenthaltsraum der Herberge ein gemütlicher Spieleabend veranstaltet.

Und schwuppdiwupp klopft auch schon der Sonntag ganz früh an die Tür. Bis 9:00 Uhr

hatten wir alle gefrühstückt, Taschen gepackt, Autos beladen und die Zimmer wieder

hergerichtet, sodass wir pünktlich zum letzten Programmpunkt aufbrechen konnten.

Der Besuch des Sauerländer Besucherbergwerks Ramsbeck stand bevor. Bis wir auf das

Gelände des Bergwerks einbogen wusste nur der Fahrer des ersten Fahrzeugs und das Orga-Team wohin es geht. Dementsprechend wurde nicht schlecht gestaunt als es hieß „wir fahren jetzt in den Stollen ein“ und zwar der Grubenbahn, die auch die Arbeiter bis in die 70er Jahre an ihren Arbeitsplatz beförderte.

Wir standen da 1,5 km tief im Berg mit einer original „hessischen Schnauze“der uns einen interessanten Einblick in die Unterwelt verschaffte. Die Führung durch den Stollen war schneller zu Ende als gedacht. Wir sind einmal im Kreis gelaufen, das ist aber niemandem aufgefallen bis der Grubenbahnpilot darauf hinwies.

Mit der Verteilung der Lunchpakete brach die Heimfahrt an und das Großreinemachen

erwartete uns in Osnabrück. Aber da viele Hände auch ein schnelles Ende bedeuten, waren ab ca. 15:30 Uhr alle auf dem Weg in ihr zu Hause.

Damit endete ein tolles und ereignisreiches Wochenende.

"Ja zur Feuerwehr" über die Feuerwehr in Niedersachsen

02.02.2016 | Die Initiative "Ja zur Feuerwehr" hat einen Animationsfilm über die Feuerwehren (und ihre Aufgaben) im Bundesland Niedersachsen herausgegeben. Schaut es Euch an:

Tannenbaumsammelaktion ( TBSA ) – Wieder mal eine gelungene Aktion

Am 9. Januar war es wieder mal soweit, die Feuerwehr Schinkel sammelte ausgediente Weihnachtsbäume in ihrem Bezirk ein, um diese dann umweltgerecht zu entsorgen. Die diesjährige Aktion war bereits schon die 13. seit dem Beginn im Jahre 2003.

 

Die Vorbereitungen hierfür liefen in altbewährter Art und Weise schon seit Anfang Dezember. Zunächst besuchten Sammelteams, bestehend aus jugend- und aktiven Feuerwehrmitgliedern, die Haushalte im Schinkelaner Löschbezirk auf, um Gutscheine gegen eine Spende zu überbringen. Wer nicht angetroffen wurde bzw. einen Infozettel erhielt, konnte anschließend seinen Gutschein noch bis zum 7. Januar im Feuerwehrhaus abholen.

 

Am Sammeltag selbst ging es dann um 8:00 Uhr morgens los. Mehr als 1300 Bäume wurden von den 41 Helfern der FF Schinkel verladen und umweltgerecht entsorgt. Gegen 12:00 Uhr gab es dann für alle Beteiligten ein großes Mittagsbuffet, das vom Küchenteam hervorragend zubereitet wurde. ( Vielen Dank an Brigitte und Heiner, Daniela, Melanie, Sonja und Susi. ). Ein großer Dank gilt auch der Fa. Wortmann aus Ostercappeln sowie K. Rasten zur Bereitstellung weiterer Transportmöglichkeiten bzw. Unterstützung beim sammeln. Die Speisen vom Mittagsbuffet die nicht verbraucht wurden, spendeten wir abends kurzerhand der Wärmestube im Franziskanerkloster.

 

Die engagiertesten Helfer wurden mit einem Geschenk und einer Urkunde geehrt.

 

Die Spenden durch die TBSA werden auch im Jahr 2016 wieder für die Arbeit der Feuerwehr Schinkel und die Jugendarbeit eingesetzt, um z.B. Aktivitäten wie das Zeltlager zu unterstützen, Unterrichtsmaterialien und weiteres Equipment zu finanzieren.

Obwohl der Arbeitseinsatz enorm war, hat es allen Beteiligten wieder mal Spaß bereitet, zumal auch das Wetter mitgespielt hat. Auch deshalb freuen sich schon alle auf den kommenden Dezember, wenn es dann heißt TBSA 2016.

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